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N A T U R R E S E R V A T


Rund um Stockholm gibt es eine Menge Naturschutzgebiete. Insgesamt findet man in Schweden 16 Naturparks, 940 Naturreservate und 360 Tierschutzgebiete. Diese beanspruchen etwa 1,8 Millionen ha des 45 Millionen ha großen Landes.

 

Am 16.04.05 war ich im Naturreservat Eldgarnsö. Eldganrsö liegt etwa 35 km westlich von Stockholm und ist eine kleine Halbinsel. Auf einem kleinen Parkplatz kann man sein Auto abstellen und dann einmal rund um die Insel laufen.

Wir waren etwa 3h unterwegs, haben zwischendurch aber an einigen sehr schönen Stelle eine kurze Rast eingelegt.

 

Sehr interessant waren vor allem die Gegensätze dieser kleinen Insel. In der Sonne war es teilweise so warm, dass wir die Jacken ausziehen konnten und uns fast wie am Strand im Sommer gefühlt haben. An anderer Stelle, dort wo die Sonnenstrahlen nie das Wasser berühren, gab es noch kleine Eisschollen auf dem Wasser, die eine interessante Melodie gespielt haben.

 

Auf einem Teil der Insel ist überwiegend Mischwald zu finden. Hier war die Luft schon leicht erwärmt und die Vögel sangen ununterbrochen ihre Lieder. Im Gegensatz dazu ist ein anderer Teil der Insel fast ausschließlich mit Nadelbäumen bewachsen. Dort war es noch recht kühl und alles wirkte ein wenig düster und geheimnisvoll. Hier schienen auch weniger Tiere unterwegs zu sein.

 

In der Mitte der Insel finden sich Freiflächen die anscheinend für die Landwirtschaft genutzt werden. Diese sind allerdings nicht sonderlich groß und es finden sich auch nur wenige Häuser.

 

Nicht zu vergessen die Adler. Sie flogen ihre Kreise über die Insel. Sehr schön anzusehen. Leider natürlich viel zu weit weg um sie mit der Kamera einzufangen. Welche Art es genau war ist mir leider nicht bekannt. Vielleicht waren es Seeadler.

 

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K Ö N I G S S C H L O S S


Der Weg zum Naturreservat führte uns am Schloss der schwedischen Königsfamilie vorbei und so legte wir auf der Rückfahrt eine kurze Schlossgartenbesichtigung ein. Viel zu sehen gab es eigentlich nicht. Interessant fand ich allerdings die Gänse, die es sich auf dem königlichen Rasen so richtig gut gehen ließen. Wie mein Professor richtig benannt, handelt es sich um die Kanadagans (Branta canadensis).

 

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